Unter Barschalken (auch als Parscalk , Freileute oder faul. Barscalco bezeichnet, in den Gebiete Norddeutschlands Klein ) Verstand ein in der Karolingerzeit und noch im 10. und 11. Jahrhundert minder- oder halbfreie Person, sterben Zwar persönlich frei (Rechts- und vermögensfähig) Aber Diener und Nicht-Regierungsbeamte, die mit Scholle und anderen verbunden waren. [1] Der Name des Leiter sich Vermutlich von ihnen althochdeutschen scalch (= Knecht, Sklave) ab. [2]
Barschalken waren sozial zwischen den Freien und den Unfreien gelistet. Sie können mit der Hufe , auf der sie saßen, veräußerst werden. Ein Sozialen Aufstieg vom Unfreien zum Freigelassenen und zum Befreiten und in der nächsten – Generation zum Barschalken Krieg über drei Generationen MöGLICH. [3]
Die Kennzeichnung findet im Beit Altbayerns und in den Engelsbereichen Österreichs statt . Die Barschalken Nehmen Eine ähnliche Stellung Wie römischen stirbt Colon oder Bauleute ein, bisweilen Wird deshalb im Barschalken Auch Resten wo Romani chen bevölkerung gesehen.
Diese Bezeichnung war auch in Verse Ortsnamen enthalten (zB Parscalchisdorf, Parscalchisriet, Parscalchishouba), noch nicht bekannt und der Münchner Stadtbezirk Freimann an dieser Bevölkerungsgruppe. Auch die Familienname Parschalk ist auf dieselbebe Etymologie zurückzuführ.
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Alfons Dopsch : Herr und Frau in der deutschen Kaiserzeit: Untersuchungen zur Agrar- und Sozialgeschichte des Hohen Mittelalters mit besonderer Berücksichtigung des Südostdeutschen Raumes. 2. Auflage. Lucius & Lucius, 1964, ISBN 3-8282-5058-0 , S. 43f.
- Hochspringen↑ Achim Masser: Die lateinisch-Althochdeutsche Benediktinerregel, Stiftsbibliothek Sankt Gallen Cod. 916 . (= Zum Althochdeutschen Studium). Vandenhoeck & Ruprecht, 1997, ISBN 3-525-20348-9 .
- Hochspringen↑ Heinrich Zschokke: Baierische Geschichten: Erstes und Zweites Buch, Band 1. Sauerländer, 1813.