Turmschädel von Mannersdorf

Die Teile des Turmschädels von Mannersdorf (aus Mannersdorf am Leithagebirge ) in ( Niederösterreich ) wurden 2003 in Einer Sandgrube im Ortsteil Sandberg gefunden. Wegen der ungewöhnlichen Form wurde sie dem Naturhistorischen Museum Wien vorlegt.

Die wissenschaftliche Analyse ergäbe, dass die künstlich verformten Schädel 25 bis 35-jährig Mann, der mit dem 5. Jahrtausend n. Chr. Gelebt hat. Die Leute, die nicht genug haben, können keine krankhaften Veränderungen auf. Lediglich das Stirnbein und die Scheitelbeine werden stark verformt, so dass sich das extrem langgestreckte fliehende Stirn entstehend entfaltet.

Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ethnie war nicht feststellbar, da keine Beigeben gefunden wurde. Derartige Schädeldeformationen Waren jedoch bei den weiblichen Übliches. Dies ist bekannt als Kennzeichnen der Zugehörigkeit zu einer Sippe oder Klasse, oder um einen Schönheitsiedalhandel. Jene Verformung wurde auch weder Kopf des Kleinkindes, noch Mittel Bandagen, bzw. Schnüren und Brettchen eingelassen und bis zur Verknüpfung fortgesetzt.

Am Fundort gerechnet wird 1937 Gräber aus der Völkerwanderungszeit Geborgen. Of this Skelettmaterial ging aber während des Zweiten Weltkrieges verloren, so that es nicht zum Vergleich herangezogen Werden Könnte. Mehr von Zeit zu Zeit gefunden Gräber gehört anderen Epochen an. Gewann den 18. in der österreichischen Föderation deformierten Schädeln wurde 14 einer durch Wien laufenden Linie. Drei Freunde in Bezirk Krems-Land an der Donau und ein Schädel aus dem Bezirk Völkermarkt in Kärnten . Der Mannersdorfer Schädel hat gehört, dass das die Stärke der Verformung ist. Der Schädel einer Frau im Alter von 18 bis 20 Jahren, Zwischen 435 und 470 n. Chr. Gelebt hat und 1985 imawarischen Gräberfeld von Sommerein (oben im Leithagebirge) wurde bewacht, wies ähnliche Verformungen auf.

Literatur

  • Karin Wiltschke-Schrotta: Manipulierte Fahrer – Gedanken zur künstlichen Schadendeformation . In: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 2004/2005 . Band  134/135, 2005.

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